Erik von Bismarck ist der Sohn des ehemaligen GTVR-Sternenadmirals von Bismarck.
Er war Anführer der im Jahr 2405 aufkommenden Gesellschaft der BL (BL = Bismarck-Loyalisten). Teile innerhalb der GTVR sind mit dem politischen Umgang rund um seine Absetzung und Verdrängung nicht einverstanden gewesen und es regte sich wiederholt Kritik. Die Kritiker waren wiederholt der Meinung, die Taten von Bismarck für die GTVR und ihre Vorgängerorganisationen seien nicht entsprechend gewürdigt worden.
Militante Kritiker rund um seinen Sohn, Erik von Bismarck, gründeten die Gesellschaft der BL (BL = Bismarck-Loyalisten), eine Untergrundorganisation innerhalb der Republic. Diese hatten mit Terroranschlägen auf die GTVR das Ziel, diese umzustürzen. Die BL wurden durch die GTVR und ihre Verbündeten aufgedeckt und vernichtet.
Erik von Bismarck versuchte am 15.07.2405 an Bord der GTFg Porto der Republiktreuen zu entkommen. Als die Porto angegriffen wurde, floh er in einer Rettungskapsel, welche anschließend durch das Warg'u Kol'Gho (Lukharna'e Rhenesch) gekapert wurde. Seither befand er sich in der Gewalt der Vasudaner in Rhakasch. Am 26. Juli übergab das Warg'u Kol'Gho von Bismarck an das Vasudanische Imperium. Auf dem Weg von Rhakasch nach Kar'ne ma 'Khonsu II.' versuchten Bismarck-Loyalisten von Bismarck vergebens zu befreien.